Romy Schneider und Alain Delon: Eine Liebe, so gross wie das Weltall (2024)

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Während 1968 diese heitere Szene für «La Piscine» gedreht wurde, hatte Alain Delon grosse Angst davor, von einer Wespe gestochen zu werden.Bild: www.imago-images.de

Sie ist 19, er 23, als sie sich ineinander verlieben. Trennen kann die beiden Stars erst Romy Schneiders Tod. Ausgerechnet ein Erotik-Thriller wird zu ihrem gemeinsamen Vermächtnis.

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Simone Meier

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Inhaltsverzeichnis

Keine Liebe auf den ersten BlickDie Jungfrau und der WindhundVerlobung in MorcoteDie verschobene Hochzeit«Alles Gute, Alain»When Harry Met RomyDer verhängnisvolle AnrufPool der LeidenschaftDeutschland macht sie kleinDer Cowboy am TotenbettKein einziges schlechtes Wort

Keine Liebe auf den ersten Blick

Im Sommer 1958 ist Romy Schneider die berühmteste 19-Jährige der Welt. Ihre drei «Sissi»-Filme sind der ruhmreiche cineastische Zuckerguss des deutschen Wirtschaftswunders und führen Romy auf ihren Promo-Reisen bis nach Indien. Doch jetzt steigt sie in Paris aus dem Flugzeug, um gemeinsam mit einem unbekannten, 23-jährigen Franzosen Werbung für die Dreharbeiten zu ihrem nächsten Film «Christine» zu machen.

Der junge Mann hat erst zwei Nebenrollen in französischen Filmen gespielt, aber Romy hat ihn persönlich aus Dutzenden als Partner auserwählt. Er gefällt ihr. Sehr sogar. Bis sie ihn trifft. Auf dem Flughafen befindet sich viel Presse, er überreicht ihr Rosen und sagt den einzigen Satz, den er auf Deutsch beherrscht: «Ich liebe dich.» Ihr Urteil ist gnadenlos: «Ich fand das Ganze geschmacklos und den Knaben uninteressant.»

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Romy Schneider und Alain Delon in «Christine», dem herzigen, aber völlig bedeutungslosen Film, dessen grösster Verdienst darin bestand, dass Romy und Alain sich beim Dreh ineinander verliebten.Bild: www.imago-images.de

Die Jungfrau und der Windhund

Wenige Wochen später sind sie ein Paar. Eine einzige lange Zugfahrt zum Filmball in Brüssel ändert alles, sie steigen als Feinde ein und als Verliebte wieder aus. Alain Delon ist nicht deutsch und nicht bieder und hat keine nazinahe Vergangenheit wie Romys Eltern. Er ist schön und frei, hat einen zwielichtigen Ruf, trägt Jeans und fährt ein grünes Cabrio. Nach Abschluss der Dreharbeiten zu «Christine» zieht Romy zu ihm nach Paris. Ihre Mutter Magda Schneider und ihr Stiefvater Hans Herbert Blatzheim warten zuhause in Köln vergeblich auf sie.

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Das heimliche neue Traumpaar des europäischen Films 1958 vor einem Flug von Paris nach Wien.Bild: www.imago-images.de

Deutschland ist schockiert, Romy wird als Landesverräterin bezeichnet, als «Franzosenflittchen», deutsche Männer fühlen sich persönlich beleidigt, der «Windhund» ist unstandesgemäss. Überhaupt, wieso soll ausgerechnet ein ehemaliger Barkeeper, Hilfsarbeiter, Fleischer und wegen Disziplinlosigkeit mit Gefängnis bestrafter Fallschirmjäger in Indochina die «professionelle Jungfrau» («Der Spiegel») beflecken? Kurz: Sie ist die neue Marlene Dietrich. Der Star, der geht.

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Verlobung in Morcote

Romys Stiefvater ist nicht nur Gastrounternehmer, sondern auch ihr Manager, er hat sie ins «Sissi»-Korsett gezwängt und Angebote von interessanteren Regisseuren, etwa Luis Buñuel, abgelehnt, Romy soll keine moderne junge Frau sein. Und er habe, sagt Romy später, versucht, sie sexuell zu belästigen. Oder wie ihre Mutter lakonisch meinte: «Er sah wohl in Romy eine jüngere Verkörperung von mir.» Nach seinem Tod stellt sich heraus, dass er weit über eine Million Mark von Romys Gagen für sein serbelndes Gastrounternehmen abgezweigt hat. Im Zorn bezeichnet er die Stieftochter als «fotogenen Haufen Scheisse».

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Romy mit Stiefvater Hans Herbert Blatzheim und Mutter Magda Schneider. Hier bei der Eröffnung des Europa-Centers in Berlin, in dem Blatzheim ganze zehn Restaurants betrieb.Bild: imago stock&people

1959 befiehlt er Romy und Alain, sich wenigstens anständig zu verloben. In seiner Tessiner Villa in Morcote, die er nach Magda und Romy Villa Maro getauft hat, findet im März mit viel Medienpräsenz die Verlobung von Alain Delon und Romy Schneider in streng bürgerlichem Ambiente statt, Alain schneidet sich dafür extra die Haare. Auch Weihnachten werden sie so in Morcote feiern, Alain steht für die Fotografen mit einer Schürze in der Küche und tut so, als würde er Guetzli backen. Überhaupt macht er erstaunlich brav bei allem mit. Aus Liebe. Die Hochzeit zwischen den beiden ist beschlossene Sache. Und findet nie statt.

Die verschobene Hochzeit

Denn so idyllisch ihr Leben mitten in Paris und in Delons Landhaus scheint, so herzig sie beim Tennisspielen, Turteln und an den Filmfestspielen von Cannes auftreten, das Kräfteverhältnis ändert sich nun drastisch. Nach «Christine» bekommt Delon lauter Traumrollen, während Romy zu seiner Begleiterin degradiert wird. Oft sitzt sie alleine zuhause, wartet und langweilt sich. Wenn sie in Frankreich Karriere machen will, braucht sie einen Imagewandel, eine Entsissifizierung quasi. Sie raucht jetzt viel, nimmt ab und Coco Chanel macht aus dem «kleinen, gesunden Pummel» (Chanel) eine Stilikone.

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Eben wurde ihr der Blinddarm operiert, schon lächelt sie wieder in die Kameras. Mit Alain, der sich für eine Bühnenrolle die Haare kurz schneiden lassen musste. Mai, 1961.Bild: imago stock&people

1961 steht sie mit Alain zusammen auf der Bühne, die beiden spielen ein inzestuöses Geschwisterpaar in «Schade, dass sie eine Hure war», bei der Premiere verbirgt Romy eine stark schmerzende frische Blinddarmnaht unter ihrem Kleid, im Publikum sitzt Ingrid Bergman und die französische Presse bezeichnet Romy als «Genie». Es ist geschafft. Sie spielt, sie dreht, sie reist nach Hollywood, wo auch immer sie ist, dekoriert sie ihre Zimmer mit Bildern von Alain. Der ist jetzt ein Superstar und Gerüchte über seine Untreue mit einer gewissen Nathalie häufen sich. Ein Hochzeitsdatum wird wieder und wieder verschoben.

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Im Mai 1962 sind die beiden DAS Glamour-Paar der Filmfestspiele von Cannes.Bild: www.imago-images.de

«Alles Gute, Alain»

1964 dreht Romy erneut in den USA und Alain beantwortet keinen ihrer Briefe. Denn den einen Brief, den er noch schreiben wollte, hat er einem gemeinsamen Freund, der ebenfalls nach Hollywood reiste, ins Gepäck gesteckt. Schliesslich übergibt ihn der Freund Romy, auf gut fünfzehn Seiten schildert Alain das Ende ihrer Beziehung aus seiner Sicht. Was genau darin gestanden hat, sagt sie niemandem. Wieder in Paris betritt sie die gemeinsame Wohnung: «Da stand ein Rosenstrauss, daneben lag ein Zettel, da stand drauf: ‹Ich bin mit Nathalie nach Mexiko, alles Gute, Alain.›»

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Beim Wintersport 1963.Bild: Gamma-Rapho

When Harry Met Romy

«Romy, endlich von Alain befreit!» titelt eine Wiener Illustrierte und bringt damit auf den Punkt, was alle anderen so ähnlich schreiben, die Okkupation durch den Franzosen hat endlich ein Ende. Alain heiratet Nathalie und wird auch gleich Vater. Romy verliebt sich 1965 neu – in den jüdischen Schauspieler, Boulevard-Theater-Regisseur und KZ-Überlebenden Harry Meyen, auch er wieder ein klarer Gegenentwurf zu ihrer Familie. Sie schwört jetzt allem ab: Ihrer Karriere, ihrer Emanzipation, sie will jetzt nur Gattin, Hausfrau und Mutter sein. Meyens bester Freund, der Schauspieler Harald Juhnke, bemerkt, dass Romys Alkoholkonsum dem seinen in nichts nachstehe. Und Juhnke ist schon damals ein legendärer Alkoholiker. Meyen ist selbst alkohol- und tablettensüchtig, er leidet unter Migräne und Depressionen, Romy und er leben sich schnell wieder auseinander.

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Auch nicht gerade unattraktiv: Romy und ihr erster Ehemann Harry Meyen.Bild: www.imago-images.de

Der verhängnisvolle Anruf

Eines Morgens im Sommer 1968 sitzen die beiden mit einer guten Freundin von Meyen beim Frühstück. Das Telefon klingelt. «Voici Alain» oder so ähnlich dürfte sich der Anrufer gemeldet haben. Alain Delon will wieder mit Romy Schneider drehen. Die Frühstücks-Freundin schildert die Szene so: «Darauf hat Romy – und ich werde das nie vergessen – einen Luftsprung gemacht, ist in ihr Schlafzimmer gerannt, hat Koffer heruntergeholt und gepackt. Mir kommen heute noch die Tränen, wenn ich an Harrys Gesicht denke: versteinert.»

Alain hat nicht vergessen, wie Romy zehn Jahre zuvor seiner Karriere zu einem Kickstart verholfen hat, und will ihr wieder auf die Beine helfen. Am 12. August holt er sie am Flughafen von Nizza ab, er trägt eine schwarze Lederjacke und ein weit offenes Hemd und die faszinierte Presse dokumentiert zwei Menschen, die sich überglücklich in die Arme fallen und küssen und wie erlöst scheinen. Endlich wieder Frankreich, endlich wieder Alain, endlich wieder Romy!

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«La Piscine», DER Pool-Film schlechthin.Bild: imago

Pool der Leidenschaft

Und dann stürzten sie sich in ein flirrendes filmisches Abenteuer: in den Erotik-Thriller «La Piscine» («Der Swimmingpool», Regie Jacques Deray) nämlich. Soweit überliefert ist, haben sie dabei abseits der Kamera ihre alte Liebe nicht noch einmal aufgewärmt, es soll da die reinste, heiterste und vergnügteste Freundschaft geherrscht haben, doch vor der Kamera deklinierten sie alles durch, was so eine französische Filmliebe braucht: schöne Körper, nicht zügelbares Verlangen, Spannung, Eifersucht, Verhängnis, Fatalité.

Romy spielt Marianne, eine erfolgreiche Schriftstellerin oder Journalistin, so genau weiss man das nicht, Alain ist Jean-Paul, ein düster grummliger Werber und Möchtegernschriftsteller, der unter Ideenlosigkeit und mangelhafter Impulskontrolle leidet. Die beiden verbringen den Sommer in einer tollen Villa in der Nähe von Saint-Tropez, wo sonst, und sind dabei vorwiegend im Bett und an einem Pool, der von der erstaunlichsten Masse von Designer-Pool-Möbeln umgeben ist.

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Was ist denn das auf Alains Rücken? Eine Pool-Schlange? Nein, natürlich Romys Bikini-Bändel.Bild: www.imago-images.de

Hinzu kommen Mariannes Ex-Liebhaber Harry (ein Stich ins Herz von Harry Meyen), der bald von Jean-Paul im Pool ertränkt wird, und dessen fohlenhafte Tochter Penelope (Jane Birkin), die sowohl von Harry als auch von Jean-Paul begehrt wird. Frankreich halt.

Wenn man Romy und Alain bei ihrer Darstellung eines fatal verknallten Paares so zusieht, wird schnell klar, dass da zwei am Werk sind, die jeden Zentimeter Körper voneinander kennen und sich immer noch mehr als wohl miteinander fühlen. Zu Sex mit dem/der Ex sagten die beiden lustvoll Ja. Aber nur vor der Kamera. Wie klug!

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Wer lässt sich denn da von Delon bezirzen? Natürlich Jane Birkin! (Immer noch in «La Piscine».)Bild: imago stock&people

Deutschland macht sie klein

«La Piscine» wird zum Skandal. Und zu Romy Schneiders neuem grossen kommerziellen Erfolg. In Frankreich ist sie jetzt eine Göttin. Sie fühlt sich ernst genommen. In Deutschland fühlt sie sich klein gehalten. Die deutschen Medien wollen mit ihr über Horoskope, Wärmeflaschen und Bratkartoffeln reden, nicht über Kunst. 1970 zieht sie für immer nach Paris.

Sie dreht und dreht und dreht, vieles davon ist Schrott, doch alles ist ihr eine Herzensangelegenheit, hinter ihrer Rollenwahl steckt jetzt oft eine gesellschaftskritische Motivation, da gibt es keinerlei biedere Gemütlichkeit mehr wie in ihren jungen Jahren. Sie lässt sich von Meyen scheiden und heiratet ihren Bodyguard, sie leidet unter schweren Depressionen, ist süchtig nach Beruhigungsmitteln und Alkohol, versucht einen Entzug – und dann verliert sie ihren Sohn David tragisch, als er über einen Zaun klettern will und von den eisernen Zaunspitzen aufgespiesst wird. Alles ist zu viel. 1981 sagt sie: «Ich bin eine unglückliche Frau von 42 Jahren.»

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Diese Socken zu Sandalen gehen nicht, auch wenn Alain Delon drinsteckt. Die ziemlich besten Freunde in 1972 in «The Assassination of Trotsky» von Joseph Losey.Bild: www.imago-images.de

Der Cowboy am Totenbett

Mit Alain Delon hat sie ingesamt fünf Filme gedreht, kurz vor ihrem Tod hatten sie einen sechsten ins Auge gefasst, ihren persönlichsten, sie wollten die Geschichte von Romy und Alain verfilmen. Une histoire d'amour et d'amitié, Romy freute sich auf die Arbeit, ihr Herz verhinderte sie.

Am 29. Mai 1982 um 2.30 Uhr gellt ein Schrei durch ihr Haus in Paris, dem die Nachbarn und auch Romys damaliger Lebensgefährte keine Aufmerksamkeit widmen. Es ist der Moment, in dem Romys Herz versagt, mitten in einem Absagebrief für ein Interview mit einer Illustrierten. Um 7.45 Uhr wird sie gefunden, schnell sind Paparazzi vor Ort und ein paar Freunde, darunter der Schauspieler Jean-Claude Brialy, der bereits in «Christine» mit dabei war. «Und dann», schildert er später, «wie in einem Western, mit einem ‹Klack›, stand plötzlich Alain Delon im Zimmer. Nach fünf Minuten sagte er: ‹Lass uns, lass uns allein, sie und mich. Du hast hier nichts mehr zu tun.›»

ReviewÜber Romy Schneider schreiben, heisst weinen – ihr Leben endete zu traurig

Vier Stunden bleibt Alain an Romys Seite, überwacht, wie die Bestatter ihre Leiche mit Eiswürfeln kühlen, dann versucht er, die Presse davon abzubringen, Romys Tod als Selbstmord darzustellen. Brialy kommt zurück, mit 43 Rosen, für jedes Lebensjahr eine, als Franzose hat er ein natürliches Gespür für den Pomp, der so einen Abschied begleiten muss. Alain organisiert die Beerdigung und schreibt einen rührenden Abschiedsbrief, der am am 11. Juni in der Zeitschrift «Paris Match» gedruckt wird.

Er schliesst mit den Worten: «Oft stellten wir uns gegenseitig die Frage von Verliebten: ‹Wer hat sich zuerst verliebt, du oder ich?› Wir zählten: ‹Eins, zwei, drei!› und antworteten: ‹Weder du noch ich! Zusammen!›»

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Nur die Zigaretten sind Zeugen: Romy und Alain 1970 bei der Premiere ihres Films «Les choses de la vie».Bild: Sygma

Kein einziges schlechtes Wort

In seinem Haus errichtet er einen Romy-Schneider-Schrein und regelmässig veröffentlicht er zu ihrem Geburtstag Inserate in den französischen Zeitungen, mit denen er an sie erinnert. Er kann sich nicht entscheiden, ob Romy Schneider oder die Schauspielerin Mireille Darc nun die Frau seines Lebens gewesen ist, deshalb widmet er seine Preise gerne beiden. Sein Versuch, die französische Deutungshoheit über Romy Schneider zu gewinnen, erscheint allerdings zunehmend pathetisch und nekromantisch.

Von Romys Rebell im grünen Cabrio und der schwarzen Lederjacke, vom Mann, dessen Schönheit sein Publikum verstörte und dessen unerwarteter Anruf Romy zu einem Luftsprung verführte, blieb nicht viel. Alain Delon zog sich aus der Welt zurück, löste sich auf in einem Nebel aus Menschenfeindlichkeit, Homophobie und rechtem Gedankengut und wie Brigitte Bardot vertraute er zuletzt nur noch Tieren. Er hat am Ende viel Schlechtes über viele gesagt. Einzig über Romy Schneider ist von ihm kein schlechtes Wort bekannt.

Als Quelle für diesen Artikel diente u.a. «Romy Schneider: Die Biographie» von Günter Krenn.

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Romy Schneider – Die Unsterbliche

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Mit 16 wurde Romy Schneider Sissi. Und ein Weltstar des Zuckertorten-Films.

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Author: Chrissy Homenick

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