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21 Bilder 13.9.2018, 20:41 Uhr
Romy Schneider, 1938 in Wien geboren, 1982 in Paris gestorben, wurde nur 43 Jahre alt. Seither rankt sich ein Mythos um ihr Leben, ihre Arbeiten, ihren Tod. Wir erinnern mit einem Streifzug in Bildern an einige Stationen der unvergessenen Kino-Ikone, die zeitlebens mit ihrem Image als Kaiserin "Sissi" haderte, 1958 nach Paris ging und dort mit Filmen wie "Die Dinge des Lebens", "Das Mädchen und der Kommissar" und vielen anderen Welterfolge feierte.

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Unvergessen: Die österreichische Schauspielerin Romy Schneider wäre am 23. September 2018 80 Jahre alt geworden. © Gerhard Rauchwetter

"Die Dinge des Lebens" (1970) war Romy Schneiders erste Zusammenarbeit mit Claude Sautet, der zu ihrem Lieblingsregisseur werden sollte. Der Film brachte der österreichischen Schaupielerin den Durchbruch in Frankreich. Sie ist darin mit dem Tod ihres Geliebten (Michel Piccoli) konfrontiert, der sich kurz vor seinem tödlichen Unfall noch von ihr trennen wollte. © Arte France

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In "Das Mädchen und der Kommissar", erneut unter der Regie von Claude Sautet, spielte Romy Schneider 1971 die Prostituierte Lily, die von dem frustrierten Kommissar Max (Michel Piccoli) schamlos ausgenutzt wird. © Arte

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Romy Schneider als "Katja, die ungekrönte Königin". In dem Film von Robert Siodmak verliebt sich der reformfreudige Zar Alexander II. (Curd Jürgens) in die junge Prinzessin Katja. Obwohl der Zar verheiratet ist, bleibt ihre Liebe schon bald kein Geheimnis mehr. Doch erst als die Zarin stirbt, können die beiden heiraten. Kurz vor der Krönung Katjas zur neuen Zarin, fällt er jedoch einem Attentat zum Opfer - Katja bleibt ungekrönt. © Kabel_1

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Romy Schneider mit dem Produzenten Artur Brauner auf einem undatierten Foto auf dem Burda-Ball. © Peter Brüchmann

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14 handgeschriebene Briefe von Romy Schneider wurden 1999 im Wiener Auktionshaus Dorotheum versteigert für umgerechnet rund 20.000 Mark versteigert. Vor allem aus Deutschland war das Interesse groß. © Dorotheum

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Ihre Schönheit und Natürlichkeit fasziniert bis heute: Ein Filmplakat mit Romy Schneider. © Oliver Berg

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Romy Schneider und Klaus Kinski in "Nachtblende", der 1974 zum Skandalfilm wurde. © dpa-Film

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1966 heiratete Romy Schneider den 14 Jahre älteren Regisseur und Schauspieler Harry Meyen. Noch im selben Jahr kam ihr Sohn David zur Welt. Doch nach wenigen Jahren Ehe legte Romy die Rolle als biedere Ehefrau und bodenständige Mutter ab. 1973 kehrte sie wieder nach Paris zurück, zwei Jahre später wurde sie von Meyen geschieden. © Göbel

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Die österreichische Schauspielerin 1966 mit ihrem in der Nacht zum 3. Dezember in Berlin geborenen Sohn David, der mit 14 Jahren auf tragische Weise ums Leben kam. Ein Schock, von dem sich die Schauspielerin nie ganz erholte. © dpa

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Sie brachten 1962 dreifache Starpower an die Cote d´Azur: Die Schauspielerinnen Sophia Loren (li.) und Romy Schneider gemeinsam mit Alain Delon bei der Eröffnungsfeier der 15. Internationalen Filmfestspiele in Cannes. © UPI

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Seit 2010 wird Romy Schneider auf dem Boulevard der Stars am Potsdamer Platz in Berlin geehrt. © Robert Schlesinger

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Die Österreicherin mit ihrer Mutter Magda Schneider im Jahr 1954 in Hamburg. © dpa

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In "Nur ein Hauch von Glück" (1973) lernen sich der Franzose Julien (Jean-Luis Trintignant) und die inkognito reisende Jüdin Anna (Romy Schneider) während der deutschen Besatzung Frankreichs in einem Zug kennen - und verlieben sich ineinander. © SWR_Degeto

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Im Film "César und Rosalie" (1972), erneut von Claude Sautet, spielte Romy Schneider in der Rolle der Rosalie eine befreite Frau, die zwei Männer liebt und mit beiden zusammenlebt. © Arte_Program33

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Romy Schneider und ihre einstige große Liebe Alain Delon während der Dreharbeiten zu dem Erotikthriller "Der Swimmingpool" (1968). Ein Paar waren die beiden damals schon seit vier Jahren nicht mehr. © STF

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Der Kontaktabzug einer Fotoserie, die der deutsche Fotograf F.C. Gundlach 1961 mit Romy Schneider aufnahm. © PATRIK STOLLARZ

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Fast noch ein Backfisch: Die 18-jährige Schauspielerin am Genfer See, wo sie 1956 an der Seite ihres "Sissi"-Partners Karlheinz Böhm den Film "Kitty und die große Welt" von Alfred Weidenmann drehte. © 02:51:51+00:00

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Romy Schneider mit dem Chansonnier und Schauspieler Serge Reggiani (li.) und Michel Piccoli bei der Verleihung der Césars 1976 in Paris. Die Österreicherin wurde damals als beste Hauptdarstellerin für ihre Leistung in "Nachtblende" ausgezeichnt. © 01:03:40+00:00

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Glückliche Zeiten: Romy Schneider mit Alain Delon auf einer Hollywoodschaukel. © Georg Göbel

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In "3 Tage in Quiberon" von Emily Atef, der erst kürzlich im Kino lief, verwandelt sich Marie Bäumer in die unvergessene Kino-Ikone. Der Film rekonstruiert Romy Schneiders letztes Interview, das sie Schauspielerin 1981 dem Stern-Journalisten Michael Jürgs an der bretonischen Küste gab. © -